Dienstag, 10. Januar 2012

Artikel Druck & Medien

Druck & Medien: Fischerdruck: Digitaler Offsetdruck hält Einzug

Anbei der Artikel:

Digitaler Offsetdruck hält Einzug

Fischerdruck mit Sitz in Saarbrücken hat eine Presstek 52DI-AC gekauft. Die digitale Offsetdruckmaschine wurde über den Fachhändler Heinrich Baumann Grafisches Centrum geordert.


(dmnet) Die Presstek 52DI-AC ist mit Dispersionslackwerk ausgerüstet. Die bis jetzt auf den Offset- und Digitaldruck spezialisierte Druckerei schlägt mit der digitalen Offsetdruckmaschine die Brücke zwischen den beiden Drucktechnologien.

"Mit der Presstek 52DI-AC können wir den Markt jener kleinen und mittleren Aufträge, die wir bisher etwas stiefmütterlich behandelt haben und an externe Dienstleister gegeben haben, ins Haus zurückholen und deutlich besser angehen", sagt Stefan Fischer, Leiter Marketing und Vertrieb bei Fischerdruck. Mit ausschlaggebend für die Investitionsentscheidung ist das integrierte Lackwerk: "Die Lackoption bedeutet für uns ein wichtiges Differenzierungsmerkmal gegenüber dem Wettbewerb", erklärt Stefan Fischer. (kü)

Erstes Medienecho auf die Installation der Presstek 52DI-AC

Im Anschluss an die kürzlich erworbene Presstek 52DI-AC Trockenoffsetmaschine, erfolgte nun ein erstes Medienecho. Die World of Print schreibt:


http://www.worldofprint.de/meldung2.php?NID=10152170


Fischerdruck entscheidet sich für Presstek 52DI-AC mit Lackwerk

Anfang November 2011 installierte der Presstek-Fachhandelspartner Heinrich Baumann Grafisches Centrum aus Frankfurt am Main eine Presstek 52DI-AC mit Dispersionslackwerk bei der Fischerdruck GmbH & Co. KG in Saarbrücken.






Die bis jetzt auf den Offset- und Digitaldruck ausgerichtete Druckerei schlägt mit der digitalen Offsetdruckmaschine die Brücke zwischen den beiden Drucktechnologien und vervollständigt so sein Produktportfolio. Dank der Flexibilität hinsichtlich der Bedruckstoffe, der Sonderfarben und des Lackwerks für die punktgenaue Weiterverarbeitung kann sie damit eine größere Bandbreite an Aufträgen für exklusive und ausgefallene Druckprodukte im kleinen und mittleren Auflagenbereich wirtschaftlicher anbieten.

"Mit der Presstek 52DI-AC können wir den Markt jener kleinen und mittleren Aufträge, die wir bisher etwas stiefmütterlich behandelt haben und an externe Dienstleister gegeben haben, ins Haus zurückholen und deutlich besser angehen", sagt Stefan Fischer, Leiter Marketing und Vertrieb bei Fischerdruck. Mit ausschlaggebend für die Investitionsentscheidung ist das integrierte Lackwerk: "Die Lackoption bedeutet für uns ein wichtiges Differenzierungsmerkmal gegenüber dem Wettbewerb", erklärt Stefan Fischer. Der hohe Automatisierungsgrad bei einer gleichzeitig hohen Maschinenleistung und der genannten Materialvielfalt ermöglicht es Fischerdruck, Broschüren, Umschläge, Flyer, Faltblätter und andere Akzidenzen in Auflagen bis zu 10.000 Stück effizienter zu produzieren.

"Die erneute Installation der Presstek 52DI-AC - es handelt sich bereits in diesem Jahr um die dritte Anlage dieses Maschinentyps mit integriertem Lackwerk in Deutschland - zeigt, dass der Markt das neue Presstek-Konzept erfolgreich angenommen hat. Die positiven Kundenanfragen nach dieser vielseitigen Gesamtlösung geben gerade im kommenden Drupa-Jahr unserer Strategie des digitalen Offsetdrucks für kleine und mittlere Auflagen recht," sagt Axel Thien, Presstek Geschäftsführer für Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Unter Kostengesichtspunkten trägt die Presstek 52DI-AC dazu bei, die internen Produktionsprozesse zu optimieren. Vor allem im Bereich Zuschuss rechnet Fischerdruck mit signifikanten Einsparungen, da bei der digitalen Offsetdruckmaschine nahezu keine Makulatur anfällt, für den Betrieb der Maschine keine Chemie benötigt wird und die Bebilderung der Druckplatten direkt in der Maschine erfolgt. Ein weiterer Vorteil ist für Fischerdruck der Wechsel auf das A3+ Format der Presstek DI. Viele Aufträge von Broschürenumschlägen, die bisher auf Offsetdruckanlagen im 3B-Format erstellt wurden, haben einfach zu viel Makulatur produziert: "Das geht bei teuren und dickeren Umschlagpapieren deutlich ins Geld", sagt Stefan Fischer.

Die kurzen Rüstzeiten sind für Fischerdruck ebenfalls ein Alleinstellungsmerkmal der Presstek DI. Die Maschine richtet sich auf Knopfdruck vollautomatisch und innerhalb kürzester Zeit ein. Während dieser Zeit kann der Drucker bereits das Material disponieren und den Auftrag vorbereiten. Fischerdruck geht hier von Kostenersparnissen von rund 50 Prozent aus. Beeindruckend ist die Presstek 52DI-AC zudem, wenn es um die Wiedergabe von FM-Druckrastern geht: "Im klassischen Offset können sehr feine Raster manchmal zum Alptraum werden", weiß Stefan Fischer aus Erfahrung. Schon die ersten Druckaufträge auf der Presstek DI zeigen, dass das brillante Druckbild des wasserlosen Offsetdrucks in dieser Hinsicht keine Wünsche offen lässt.

Nicht zuletzt stellt gerade auch der Umweltaspekt einen Marktvorteil für Fischerdruck dar. Vor allem die Kunden aus dem öffentlichen Sektor achten bei der Vergabe von Druckaufträgen auf nachhaltige, umweltgerechte und Ressourcen sparende Produktionstechniken.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Montag, 23. August 2010

Pressemitteilung "Wirtschaft im Saarland" - Ausgabe August 2010

FISCHERDRUCK: TURBULENTES ABER ZUFRIEDENSTELLENDES GESCHÄFTSJAHR 2009

Das traditionsreiche Saarbrücker Druckhaus behauptet sich trotz Krise
Das Jahr 2009 war kein leichtes – auch nicht für die krisenerprobte Druckindustrie. Hier kämpfte man bereits vor der Krise mit sinkenden Margen, einem stagnierenden Markt und unbarmherzigem Konkurrenz-, Preis- und Innovationsdruck. Hieran schlossen sich nun krisenbedingt noch eine verschlechterte Zahlungsmoral der Kunden und gekürzte Marketingbudgets an.
In dieses schwierige Umfeld starteten die beiden jetzigen Geschäftsführer Christian und Rita Fischer hinein, nachdem sie erst in 2008 das Unternehmen in der härtesten Phase der vierzigjährigen Firmengeschichte durch eine übertragene Sanierung übernommen und die dreißig Arbeitsplätze erhalten hatten.

2009: Erfolgreiche Flucht nach vorne

2009 begann aufgrund der Krise verhalten. Auf Seiten der Kunden wurden Marketingbudgets gekürzt bzw. eingefroren und gleichzeitig der Preisdruck auf die Druckdienstleister erhöht. Es wurde mehr Leistung für weniger Geld gefordert, was in einem von Überkapazitäten geprägten Markt auch durchsetzbar war.
Vor diesem Hintergrund trat man bei Fischerdruck die Flucht nach vorne an. Die Vertriebs- und Marketingaktivität wurde konsequent und mit Erfolg ausgebaut. Gegenüber 2008 konnten Umsatzsteigerungen von 12,0 Prozent erzielt werden, wobei der Anteil von Neukunden sich auf 20,6 Prozent belief.
Nicht zuletzt lässt sich der umsatzseitige Erfolg im Krisenjahr auf eine Schärfung des Profils als Beratungshaus im Bereich Printproduktion zurückführen. Man konnte sich hier insbesondere bei preisbewussten Unternehmen mit hohem Bedarf profilieren, wo man mit dem Kunden Optimierungspotentiale in der Konzeption von Printprodukten und deren internationalem Einkauf aufdecken half. Regelmäßig konnten hier durch Standardisierung und auch Zentralisierung von Satz, Gestaltung, Papiereinkauf oder auch durch systematische Zusammendrucke Einsparungen realisiert werden, die durch reine Preisverhandlungen niemals hätten realisiert werden können.
Trotz der erschwerten Rahmenbedingungen engagierte man sich verstärkt im Bereich Nachhaltigkeit und Umweltschutz. So ist Fischerdruck nun sowohl nach FSC als auch nach PEFC zertifiziert. Desweiteren ist man seit 2009 aktives Mitglied im Umweltpakt Saar.

2010: Investition in Wachstum

Der Halbjahresvergleich 2009/2010 ergab ein Umsatzplus von 7,8 Prozent. Hier spielte wiederum das Neukundengeschäft mit einem Anteil von 14,2 Prozent eine tragende Rolle. Auch konnte eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses bedingt durch Optimierung der Produktionsprozesse verzeichnen.
Gut gefüllte Auftragsbücher und ein beginnender Aufschwung begründeten Investitionen im Bereich Weiterverarbeitung. Hier wurden eine leistungsfähige Falzmaschine und eine Veredelungsmaschine angeschafft. Insbesondere die neu erworbene Falzmaschine verspricht mit stark verkürzten Rüstzeiten und sehr hoher Laufleistung einen deutlichen Effizienzgewinn.
Dem zweiten Halbjahr 2010 blickt man seitens der Geschäftsführung vorsichtig optimistisch entgegen. Im Zuge des sich abzeichnenden Aufschwungs rechnet man mit einem Anstieg der Nachfrage im Herbst. Weiterhin von großer Bedeutung für die Akteure der Branche sei somit der enge Dialog mit Kreditinstituten und Ministerien, um den steigenden Betriebsmittelbedarf im Aufschwung abzufedern.
Bei Fischerdruck lobt man das partnerschaftliche und offene Verhältnis zur Hausbank und zum Wirtschaftsministerium. Schnelle und kompetente Beratung bei Förder-und Investitionsprogrammen zeichnen die Zusammenarbeit ebenso aus, wie die intensive Kommunikation mit den Entscheidern.
Das Ministerium und auch der Wirtschaftsminister Dr. Christoph Hartmann persönlich, der kürzlich im Rahmen seiner Sommertour das Unternehmen besuchte, hätten „stets ein offenes Ohr für die individuellen Belange des Unternehmens“. Man setze sich „schnell und unbürokratisch für den saarländischen Mittelstand ein“, so Christian Fischer.

Montag, 28. Juni 2010

Wirtschaftsminister zu Besuch



Im Zuge seiner Sommertour besuchte der Wirtschaftsminister des Saarlandes Dr. Christoph Hartmann unter anderem auch Fischerdruck. In einem zweistündigen Gespräch tauschte man sich über Geschäftsgang, die Druckindustrie im allgemeinen, die gesamtwirtschaftliche Lage, die WM und einiges mehr aus.

Montag, 14. Juni 2010

Sommerrabatte auf Printprodukte

Nach dem Motto "Vollauslastung auch im WM-Sommer" bietet Fischerdruck zur Zeit großzügige Rabatte auf Produkte, die in dieser Zeit produziert werden. Wir bieten vom Flyer bis zum fünfhundertseitigen Katalog die gesamte Bandbreite an, sodass für jeden etwas dabei sein sollte. Gerne schnüren wir auch "Sommer-Pakete" aus einem Bündel von Aufträgen und entsprechend höheren Preisnachlässen.

Freitag, 28. Mai 2010